Jahresbericht über die Betriebsverwaltung der Oldenburgischen Eisenbahnen, 1915 Im Jahresbericht der oldenburgischen Eisenbahnen von 1915 befanden sich noch einmal alle Streckenbeschreibungen. Hier ist eine Abschrift dieser Beschreibung zu finden. […]
Die Bahnstrecke Cloppenburg–Ocholt ist eine eingleisige Bahnstrecke in Nordwestniedersachsen. Eröffnet wurde sie zunächst als Stichbahn Cloppenburg–Friesoythe am 1. Oktober 1906 durch die Großherzoglich Oldenburgische Staatseisenbahnen (GOE). Ein Jahr später, am 1. Oktober 1907 wurde sie bis Scharrel verlängert, die Verbindung zur Bahnstrecke Oldenburg–Leer wurde am 1. September 1908 in Ocholt hergestellt.
Jahresbericht über die Betriebsverwaltung der Oldenburgischen Eisenbahnen, 1915 Im Jahresbericht der oldenburgischen Eisenbahnen von 1915 befanden sich noch einmal alle Streckenbeschreibungen. Hier ist eine Abschrift dieser Beschreibung zu finden. […]
Stationen der Strecke
Station
km
Anschluss
Cloppenburg
0
Oldenburg Osnabrück Vechta (Klb.) Lindern (Klb.)
Varrelbusch
6,22
Garrel
12,51
Bösel
19,91
Friesoythe
26,33
Sedelsberg
34,43
Scharrel
38,86
Ramsloh
42,38
Strücklingen
45,97
Elisabethfehn
49,16
Barßel
52,29
Ocholt
62,53
Oldenburg Leer Ellenserdamm
Bilder von Stationen der Strecke
Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.
Da in meiner Sammlung nach wie vor Lücken bestehen, kann nicht jeder Bahnhof gezeigt werden.
Cloppenburg
Varrelbusch
Leider liegt mir noch keine historische Ansicht von dieser Station vor. Wenn Sie helfen können, senden Sie mir gerne eine Nachricht über das
Die Bahnstrecke wurde 1873 von Hude bis Brake, am 15. Oktober 1875 bis Nordenham eröffnet. Der Hafenumschlag sorgte für ein hohes Frachtaufkommen. Von 1890 bis 1897 fuhren in Nordenham auch die Transatlantikdampfer des Norddeutschen Lloyd ab, bevor diese endgültig nach Bremerhaven wechselten. 1904 wurde die Verbindung um sieben Kilometer nach Blexen verlängert. Dort bestand Anschluss an die Weserfähre nach Bremerhaven.
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Stationen der Strecke
Station
km
Anschluss
Nordenham
43,38
Hude Eckwarderhörne (Klb.)
Kabelstraße
44,50
Friedrich Augusthütte
46,28
Werftstraße
47,43
Einswarden
48,73
Blexen
50,22
Bilder von Stationen der Strecke
Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.
Da in meiner Sammlung nach wie vor Lücken bestehen, kann nicht jeder Bahnhof gezeigt werden.
Nordenham
Kabelstraße
Friedrich Augusthütte
Werftstraße
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Die Bahnstrecke Holdorf–Damme war eine sieben Kilometer lange eingleisige Bahnstrecke in Niedersachsen. Sie begann in Holdorf (Oldb) an der Bahnstrecke Delmenhorst–Hesepe. Am Endpunkt Damme (Oldb) gab es einen Übergang auf die Wittlager Kreisbahn. Am 1. Mai 1900 wurde die Bahnstrecke von den Großherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen eröffnet.
Der Güterverkehr war ursprünglich landwirtschaftlich ausgerichtet. 1910 wurde ein Eisenerzvorkommen bei Damme festgestellt. 1939 entstand die Eisenerzgrube Damme mit eigenem dreigleisigen Grubenbahnhof. Ab 1914 war in Damme der Anschluss an die Wittlager Kreisbahn hergestellt und ein Übergang von Güterwagen möglich.
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Stationen der Strecke
Station
km
Anschluss
Holdorf
0
Delmenhorst Hesepe
Handorf
1,97
Damme
7,29
Bohmte (Klb.)
Bilder von Stationen der Strecke
Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.
Da in meiner Sammlung nach wie vor Lücken bestehen, kann nicht jeder Bahnhof gezeigt werden.
Holdorf
Handorf
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Die Strecke wurde in zwei Etappen eröffnet: Bereits 1888 ging der Teil Vechta–Lohne als Verlängerung der Strecke von Ahlhorn an der Oldenburger Südbahn in Betrieb. Nach langen Diskussionen um Streckenführung und Finanzierung wurden dann die weitaus längeren Abschnitte von Delmenhorst über Wildeshausen nach Vechta am 1. Mai 1898 sowie Lohne–Neuenkirchen am 1. November 1899 in Betrieb genommen. Die Gesamteröffnung bis Hesepe folgte am 1. Mai 1900.
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Stationen der Strecke
Station
km
Anschluss
Delmenhorst
0
Oldenburg Bremen Harpstedt (Klb.) Lemwerder (ab 1922)
Dwoberg
2,56
Ganderkesee
6,46
Immer
9,91
Brettorf
16,39
Dötlingen
19,97
Wildeshausen
24,52
Düngstrup
29,23
Rechterfeld
31,77
Goldenstedt
35,91
Lutten
41,12
Holzhausen
43,57
Falkenrott
47,29
Ahlhorn
Vechta
48,13
Cloppenburg (Klb.)
Hagen
49,83
Krimpenfort
52,83
Lohne
55,91
Dinklage (Klb.)
Mühlen
61,19
Steinfeld
64,29
Holdorf
68,67
Damme
Nellinghof
73,85
Neuenkirchen
78,23
Rieste
82,43
Hesepe
88,44
Oldenburg Osnabrück
Bilder von Stationen der Strecke
Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.
Da in meiner Sammlung nach wie vor Lücken bestehen, kann nicht jeder Bahnhof gezeigt werden.
Aufgrund des moorigen Untergrundes, der besonders zwischen den Bahnhöfen Ipwege und Großenmeer den Bau der Strecke sehr schwierig und teuer werden ließ, trug sie auch den Spitznamen „Gummibahn“. Das auf dem weichen Moorbooden verlegte Gleisbett gab unter dem Gewicht der Züge stark nach und vermittelte den Fahrgästen einen Eindruck, wie auf Gummi zu fahren.
Schon beim Bau der Strecke musste erheblich mehr Sand als üblich für die Gleisbettung herangefahren werden. Aber auch nach Inbetriebnahme ab dem 1. Mai 1896 (nur Personenverkehr) musste immer wieder Sand in den weichen Boden nachgeschüttet werden. Ab dem 1. Juni 1896 konnte dann auch der Güterverkehr aufgenommen werden. Instandhaltung und Betrieb der Strecke verursachten wiederholt große Schwierigkeiten.
Der Güterverkehr war der bedeutendere Zweig dieser Strecke – er ergab sich aus dem reichen Viehbestand und anderen landwirtschaftlichen Gütern der fruchtbaren Wesermarsch. Der Personenverkehr war nie besonders rege, im Sommerfahrplan 1914 sind fünf durchgehende Personenzüge verzeichnet.
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Stationen der Strecke
Station
km
Anschluss
Oldenburg
0
Bremen Wilhelmshaven Leer Osnabrück
Ohmstede
3,71
Etzhorn
6,42
Ipwege
8,24
Loy
10,35
Großenmeer
16,15
Oldenbrok
21,13
Strückhausen
24,46
Ovelgönne
27,01
Brake
31,38
Hude – Nordenham – Blexen
Bilder von Stationen der Strecke
Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.
Da in meiner Sammlung nach wie vor Lücken bestehen, kann nicht jeder Bahnhof gezeigt werden.
Die Stadt Varel war bereits im Jahr 1867 durch die Hauptstrecke Wilhelmshaven (damals: Heppens) – Oldenburg an das Eisenbahnnetz der Großherzoglich Oldenburgischen Eisenbahn (GOE) angebunden worden.
In den Folgejahren wurden die Stimmen lauter, die auch eine Anbindung der westlich Varels gelegenen Friesischen Wehde forderten. Grund hierfür waren unter anderem die Textil- und Klinkerindustrie sowie die Landwirte, deren Erzeugnisse über etliche Kilometer mühsam mit Fuhrwerken zum nächsten Bahnhof gebracht werden mussten. Zwar hatte Bockhorn damals in Ellenserdamm bereits einen Bahnhof an der Hauptstrecke nach Wilhelmshaven, jedoch lag dieser Bahnhof fünf Kilometer vom Ort entfernt und war somit recht unattraktiv.
Auch benötigten die schnell wachsenden Dörfer Zetel, Bockhorn und Neuenburg eine Verbindung in den von Preußen 1854 gegründeten Marinestützpunkt Wilhelmshaven. Anfang der 1890er Jahre begannen schließlich die Bauarbeiten, und 1896 war mit dem Anschluss Neuenburgs das Netz der Vareler Nebenbahnen vollständig.
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Stationen der Strecke
Station
km
Anschluss
Ellenserdamm
0
Oldenburg – Wilhelmshaven Ocholt
Ellenserdammersiel
1,40
Bilder von Stationen der Strecke
Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.
Da in meiner Sammlung nach wie vor Lücken bestehen, kann nicht jeder Bahnhof gezeigt werden.
Die Stadt Varel war bereits im Jahr 1867 durch die Hauptstrecke Wilhelmshaven (damals: Heppens) – Oldenburg an das Eisenbahnnetz der Großherzoglich Oldenburgischen Eisenbahn (GOE) angebunden worden.
In den Folgejahren wurden die Stimmen lauter, die auch eine Anbindung der westlich Varels gelegenen Friesischen Wehde forderten. Grund hierfür waren unter anderem die Textil- und Klinkerindustrie sowie die Landwirte, deren Erzeugnisse über etliche Kilometer mühsam mit Fuhrwerken zum nächsten Bahnhof gebracht werden mussten. Zwar hatte Bockhorn damals in Ellenserdamm bereits einen Bahnhof an der Hauptstrecke nach Wilhelmshaven, jedoch lag dieser Bahnhof fünf Kilometer vom Ort entfernt und war somit recht unattraktiv.
Auch benötigten die schnell wachsenden Dörfer Zetel, Bockhorn und Neuenburg eine Verbindung in den von Preußen 1854 gegründeten Marinestützpunkt Wilhelmshaven. Anfang der 1890er Jahre begannen schließlich die Bauarbeiten, und 1896 war mit dem Anschluss Neuenburgs das Netz der Vareler Nebenbahnen vollständig.
Jahresbericht über die Betriebsverwaltung der Oldenburgischen Eisenbahnen, 1915 Im Jahresbericht der oldenburgischen Eisenbahnen von 1915 befanden sich noch einmal alle Streckenbeschreibungen. Hier ist eine Abschrift dieser Beschreibung zu finden. […]
Stationen der Strecke
Station
km
Anschluss
Varel
0
Oldenburg – Wilhelmshaven Neuenburg Rodenkirchen
Varelerhafen
1,60
Bilder von Stationen der Strecke
Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.
Da in meiner Sammlung nach wie vor Lücken bestehen, kann nicht jeder Bahnhof gezeigt werden.
Die Stadt Varel war bereits im Jahr 1867 durch die Hauptstrecke Wilhelmshaven (damals: Heppens) – Oldenburg an das Eisenbahnnetz der Großherzoglich Oldenburgischen Eisenbahn (GOE) angebunden worden.
In den Folgejahren wurden die Stimmen lauter, die auch eine Anbindung der westlich Varels gelegenen Friesischen Wehde forderten. Grund hierfür waren unter anderem die Textil- und Klinkerindustrie sowie die Landwirte, deren Erzeugnisse über etliche Kilometer mühsam mit Fuhrwerken zum nächsten Bahnhof gebracht werden mussten. Zwar hatte Bockhorn damals in Ellenserdamm bereits einen Bahnhof an der Hauptstrecke nach Wilhelmshaven, jedoch lag dieser Bahnhof fünf Kilometer vom Ort entfernt und war somit recht unattraktiv.
Auch benötigten die schnell wachsenden Dörfer Zetel, Bockhorn und Neuenburg eine Verbindung in den von Preußen 1854 gegründeten Marinestützpunkt Wilhelmshaven. Anfang der 1890er Jahre begannen schließlich die Bauarbeiten, und 1896 war mit dem Anschluss Neuenburgs das Netz der Vareler Nebenbahnen vollständig.
Jahresbericht über die Betriebsverwaltung der Oldenburgischen Eisenbahnen, 1915 Im Jahresbericht der oldenburgischen Eisenbahnen von 1915 befanden sich noch einmal alle Streckenbeschreibungen. Hier ist eine Abschrift dieser Beschreibung zu finden. […]
Stationen der Strecke
Station
km
Anschluss
Borgstede
0
Varel – Neuenburg
Mühlenteich
1,55
Buttersheide
2,85
Bramloge
3,63
Bilder von Stationen der Strecke
Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.
Da in meiner Sammlung nach wie vor Lücken bestehen, kann nicht jeder Bahnhof gezeigt werden.
Borgstede
Mühlenteich
Buttersheide
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Verbindung der Wilhelmshavener und der Leeraner Bahn
Am 1. September 1876 eröffnete die Ocholt-Westersteder Eisenbahngesellschaft die schmalspurige Strecke von Ocholt nach Westerstede. Der Bahnbau war auf Initiative der Gemeinde Westerstede erfolgt, die auch der Gesellschafter der Bahngesellschaft war.
Das Vorhandensein umfangreicher Tonvorkommen förderte die Anlage von Bahnstrecken im Raum Varel. Als Vareler Nebenbahnen wurden dort verschiedene Strecken durch die Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahn (GOE) angelegt. So entstand auch die Bahnstrecke von Ellenserdamm an der Bahnstrecke Wilhelmshaven–Oldenburg nach Bockhorn, die am 1. Januar 1893 eröffnet und am 1. November des gleichen Jahres nach Grabstede verlängert wurde.
Durch den Ausbau Wilhelmshavens zum Marinestützpunkt wurde auch der Bedarf an Zufuhrstrecken größer und so gab es Planungen, die noch bestehende Lücke zwischen Westerstede und Grabstede zu schließen, um die direkte Führung von Zügen aus dem Ruhrgebiet möglich zu machen. Voraussetzung war, die Strecke Ocholt–Westerstede zu verstaatlichen und umzuspuren. Am 27. März 1903 wurde im Oldenburger Landtag ein entsprechendes Gesetz verabschiedet, am 16. Oktober 1904 verkehrte der letzte Zug auf der Schmalspurbahn. Bereits 14 Tage später verkehrte der erste Normalspurzug auf der umgespurten Strecke zwischen Ocholt und Westerstede. Dabei wurde die bestehende Trasse benutzt, nur die Einfahrt nach Ocholt wurde etwas weiter ostwärts angelegt und der Bahnhof Westerstede wurde an neuer Stelle als Durchgangsbahnhof gebaut. Anschließend wurde die Strecke bis Grabstede verlängert und am 1. Oktober 1905 eröffnet. Seitdem war auch durchgehender Zugverkehr möglich.
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Stationen der Strecke
Station
km
Anschluss
Ellenserdamm
0
Oldenburg – Wilhelmshaven Ellenserdammersiel
Steinhausen
2,60
Bockhorn
5,42
Varel – Neuenburg
Grabstede
8,30
Moorwinkelsdamm
13,61
Eggeloge
16,34
Linswege
19,45
Westerstede
22,57
Südholt
26,80
Ocholt
29,89
Oldenburg – Leer
Bilder von Stationen der Strecke
Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.
Da in meiner Sammlung nach wie vor Lücken bestehen, kann nicht jeder Bahnhof gezeigt werden.
Ellenserdamm
Steinhausen
Leider liegt mir noch keine historische Ansicht von dieser Station vor. Wenn Sie helfen können, senden Sie mir gerne eine Nachricht über das