Der Wartesaal in die andere Richtung aufgenommen, die Karte ist 1917 gelaufen.
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Auch der 1915 eröffnete Hauptbahnhof hatte nach Klassen getrennte Wartesäle. Der mit prächtigen Jugendstil-Ornamenten geschmückte Wartesaal erster und zweiter Klasse beherbergt heute das Reisezentrum. Die Ansichtskarte ist im Eröffnungsjahr gelaufen.
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Diese 1915 gelaufene Karte zeigt etwas mehr Details. Ein Bier kostete damals 15 Pfennig…
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Der Wartesaal der dritten und vierten Klasse ist schon deutlich einfacher gehalten. Beachtenswert die Karte des Herzogtums mit den Eisenbahnlinien. Die Karte ist 1917 gelaufen.
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Ein Blick auf die Fahrkartenschalter, die Karte ist 1916 gelaufen.
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Noch eine kuriose Karte. Die Perspektiven passen so gar nicht. Vielleicht war der Zeichner (signiert: Bökmann 1915) vom Kubismus inspiriert…
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Erst 1925 gelaufen ist die Karte mit einem Blick aus der Schalterhalle in Richtung Wartesäle.
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Die 1916 gelaufene Karte zeigt die Empfangshalle. Rechts geht es hinter der Bahnsteigsperre durch den Tunnel zu den Gleisen, links ist noch der Eingang zum Wartesaal III. und IV. Klasse zu sehen.
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Eine weitere Ansicht des Platzes, aufgenommen etwa Mitte der 60er Jahre.
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Die 1953 datierte Karte zeigt etwas mehr vom Bahnhofsplatz, aber auch die Lücken, die der Bombenangriff 1944 in die Bebauung gerissen hat. Der Bahnhof selbst hat diesen Angriff verhältnismäßig glimpflich überstanden.