Die Geschichte der G.O.E. – Lokomotiven, Strecken, Bahnhöfe und viele Informationen
Blick auf den Bahnhof mit einer old. G1 hinter der Drehscheibe, gelaufen 1909. Die G1 ist wahrscheinlich eine der von Hohenzollern gebauten (Fabrikschild am Führerhaus zu erahnen), weder Name noch Nummer sind zu entziffern.
Am rechten Bildrand erkennbar ist der Neubau eines Stellwerkes, am Eingang zum Bahnhof sind zwei schöne Läutewerke hinzugekommen. Diese sind offenbar Siemens-Halske Spindelläutewerke.
Noch stehen die Bäume auf dem Bahnsteig.
Die Nr 135 „AMSEL“ im neuen Bahnhof Carolinensiel. Später kam die Maschine zur Zuckerfabrik Östrum.
Der Bahnhof Nordenham verfügte über umfangreiche Gleisanlagen. Hier waren der Hafen sowie einige Industriebetriebe zu bedienen. Im Vordergrund eine der seit 1871 beschafften B n-2 Tenderlokomotiven.
Die oldenburgische G 4.2 Nr. 121 „LE MANS“ hat mit ihrem Zug den Bahnhof gerade in Richtung Nordenham verlassen. Die Lokomotive wurde 1897 unter der Fabriknummer 3033 bei Hanomag gebaut und ging 1919 als Reparationsleistung an Belgien. Die Karte ist 1909 gelaufen.
Aus Richtung Nordenham fährt gerade eine oldenburgische P 0 mit ihrem Personenzug ein. Die Ansichtskarte ist 1914 gelaufen.
S 10 Nr. 266 „BERLIN“ auf einer weiteren, wesentlich schlichteren Ansichtskarte der Hanomag.
Benzolelektrischer Triebwagen der G.O.E., beschafft 1910 (oder 1911) von der Firma Düsseldorfer Eisenbahnbedarf. Dies ist eines der wenigen Bilder des Triebwagens, vermutlich um 1913 aufgenommen.
Skizze der oldenburgischen P 8
Quelle: Krauth: Dampflokverzeichnis der Oldenburgischen Staatsbahn, 1968
Die P 8 Nr. 291, spätere 38 3391
Die Lokführerseite der T 13.1 Nr. 288 mit der Reichsbahnnummer 92 403