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Ein Blick auf die Fahrkartenschalter, die Karte ist 1916 gelaufen.

Noch eine kuriose Karte. Die Perspektiven passen so gar nicht. Vielleicht war der Zeichner (signiert: Bökmann 1915) vom Kubismus inspiriert…

Erst 1925 gelaufen ist die Karte mit einem Blick aus der Schalterhalle in Richtung Wartesäle.

Die 1916 gelaufene Karte zeigt die Empfangshalle. Rechts geht es hinter der Bahnsteigsperre durch den Tunnel zu den Gleisen, links ist noch der Eingang zum Wartesaal III. und IV. Klasse zu sehen.

Eine weitere Ansicht des Platzes, aufgenommen etwa Mitte der 60er Jahre.

1963 sind die O-Busse auch schon wieder Geschichte, die Beete auf dem Bahnhofsplatz mussten Parkplätzen weichen.

Die 1953 datierte Karte zeigt etwas mehr vom Bahnhofsplatz, aber auch die Lücken, die der Bombenangriff 1944 in die Bebauung gerissen hat. Der Bahnhof selbst hat diesen Angriff verhältnismäßig glimpflich überstanden.

Vermutlich in den 40er Jahren steht ein O-Bus an dem schönen Pavillon vor dem Bahnhof.

Der Bahnhofsvorplatz musste in den letzten 100 Jahren so mache Veränderung mitmachen. 1916 zierten den Vorplatz Wiesen, Beete und Bäume.

Ebenfalls aus der Denkschrift zum 50 jährigen Bestehen der G.O.E. stammt die folgende Ansicht der Signalbrücke zwischen Pferdemarkt und Bahnhof.