Die Lokomotive Nr. 286, gebaut 1921 bei HANOMAG unter der Fabriknummer 9756.

1921: Güterzug-Tenderlokomotive

Die Lokomotive Nr. 286, gebaut 1921 bei HANOMAG unter der Fabriknummer 9756.
Die Lokomotive Nr. 286, gebaut 1921 bei HANOMAG unter der Fabriknummer 9756.

Beschreibung der Lokomotiven

Als ab 1911 die vierfach gekuppelte Tenderlokomotiven in Dienst gestellt wurden, waren diese noch als Naßdamplokomotiven ausgeführt. Auch die 1919 gebauten Maschinen arbeiteten noch nach diesem Prinzip. Dies ist an sich verwunderlich, hatte sich doch gerade bei Tenderlokomotiven mit ihren beschränkten Vorräten das Heißdampfprinzip als angebracht erwiesen.

Trotzden dauerte es noch bis 1921, bis in Oldenburg auch Tenderlokomotiven in der Heißdampfausführung zum Einsatz kamen, nachdem ja bereits die Schnellzuglokomotive von 1917 mit diesem Triebwerk gebaut worden war.
Die preußische T 13.1, die bereits seit 1916 in Heißdampfausführung gebaut wurde, wurde mit geringen Änderungen übernommen. Da sie von vorneherein für den Personenzugdienst und den Verkehr auf Nebenbahnen vorgesehen war, hat sie eine Lentz- Ventilsteuerung erhalten. Mit den Schmidt’schen Kleinrohrüberhitzer wurde eine schnellere Überhitzung erreicht, gerade auf Nebenbahnen und im Streckendienst mit häufigen Unterwegshalten war dies von großem Vorteil.

Der Zylinderdurchmesser ist wegen des größeren Expansionsvermögens auf 530 mm vergrößert worden. Außerdem wurde eine Dampfstrahlpumpe durch eine Kolbenspeisepumpe mit Abdampfspeisewasservorwärmer der Bauart Knorr ersetzt, der auf dem Kessel montiert war.

Von der Deutschen Reichsbahn wurden alle vier Maschinen übernommen. Nach dem zweiten Weltkrieg gelangte eine an die Deutsche Reichsbahn der DDR, die drei anderen an Kleinbahnen, nämlich die Kleinbahn Vorwohle-Emmertal, die Westfälische Landeseisenbahn und an die Kleinbahn Voldagsen-Duingen-Delligsen. Bei diesen Bahnen wurden sie Ende der 50er Jahre ausgemustert.


Technische Daten der Lokomotiven

Bauart?
Baujahr?
Länge über Puffer? mm
Höchstgeschwindigkeit? km/h
Treib- / Kuppelraddurchmesser? mm
Laufraddurchmesser vorn? mm
Laufraddurchmesser hinten? mm
Zylinderdurchmesser? mm
Kolbenhub? mm
Rostfläche? qm
Heizfläche? qm
Kesselüberdruck? bar
Leergewicht? t
Dienstgewicht? t
Reibungsgewicht? t
Tender?-achsig

Skizze der Lokomotiven

Skizze der oldenburgischen T 13 (links) und der T 13.1 (rechts) Quelle: Krauth: Dampflokverzeichnis der Oldenburgischen Staatsbahn.
Skizze der oldenburgischen T 13 (links) und der T 13.1 (rechts) Quelle: Krauth: Dampflokverzeichnis der Oldenburgischen Staatsbahn.

Verzeichnis der Lokomotiven

HerstellerFabrik-
Nummer
BaujahrG.O.E.-
Nummer
G.O.E.-
Name
DR
Nummer
Bemerkung
Hanomag9756192128692 4011945 DR Ost
Hanomag9757192128792 4021948 an DEBG – VEE (91)
ausgemustert 1959
Hanomag9758192128892 4031948 an WLE (158)
ausgemustert 1958
Hanomag9759192128992 4041948 an DEB6 – VOD (96)
ausgemustert 1959

Weitere Bilder der Lokomotiven

T 13.1 Nr. 286 mit der Reichsbahnnummer 92 401
T 13.1 Nr. 286 mit der Reichsbahnnummer 92 401
Die Heizerseite der T 13.1 Nr. 288 mit der Reichsbahnnummer 92 403
Die Heizerseite der T 13.1 Nr. 288 mit der Reichsbahnnummer 92 403
Die Lokführerseite der T 13.1 Nr. 288 mit der Reichsbahnnummer 92 403
Die Lokführerseite der T 13.1 Nr. 288 mit der Reichsbahnnummer 92 403

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Die Lokomotive Nr. 221 "HERKULES", gebaut 1911 bei HANOMAG unter der Fabriknummer 6223

1911: Güterzug-Tenderlokomotive

Die Lokomotive Nr. 221 "HERKULES", gebaut 1911 bei HANOMAG unter der Fabriknummer 6223
Die Lokomotive Nr. 221 „HERKULES“, gebaut 1911 bei HANOMAG unter der Fabriknummer 6223

Beschreibung der Lokomotiven

1911 wurde der Verschiebebahnhof Oldenburg in Betrieb genommen. Für den Dienst auf diesem und anderen Rangierbahnhöfen reichten die C-gekuppelten Maschinen nicht mehr aus. Das Fehlen einer leistungsfähigen Rangierlok wurde mit der Beschaffung einer vierfach gekuppelten Maschine ausgeglichen, die in allen wesentlichen Teilen der preußischen T 13 entsprach, obwohl diese eigentlich für den Nebenbahndienst konzipiert war.
Der Konstruktion der T 13 waren in Preußen heftige Diskussionen vorausgegangen, ob nun das Naß- oder das Heißdampfverfahren Anwendung finden solle. Obwohl bereits ausreichend und gute Erfahrung mit dem Heißdampfverfahren, das Robert Garbe favorisierte, vorlagen, entschied man sich in Preußen für die Naßdampfversion, da man hierbei Vorteile im Betrieb und bei der Wartung erwartete.

Abweichend von der preußischen Bauart kamen einige oldenburgische Besonderheiten zur Ausführung. Die Kolbenstangen wurden durch die vorderen Zylinderdeckel hindurchgeführt und die entlasteten Flachschieber Bauart Ranafier verwendet.

Bemerkenswert an der Maschine ist, daß sie wohl die einzige deutsche vierfach gekuppelte Lokomotive ist, bei der die zweite Kuppelachse angetrieben wurde.

Infolge der Materialknappheit durch den Ersten Weltkrieg erhielten die Maschinen ab 1917 eine geschweißte innere Feuerkiste aus Eisen, die aber später wieder durch solche aus Kupfer ersetzt wurde.

Von der Deutschen Reichsbahn wurden 1925 alle 10 Maschinen übernommen und mit denen aus Preußen in die Reihe 92 eingereiht. Noch über Jahrzehnte hinweg taten sie Dienst. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelangten einige der Lokomotiven an die Deutsche Reichsbahn der DDR, bei der Bundesbahn wurden die verbliebenen Lokomotiven gegen Ende der 50er Jahre ausgemustert.


Technische Daten der Lokomotiven

BauartD-n2
Baujahr1911 – 1919
Länge über Puffer11100 mm
Höchstgeschwindigkeit45 km/h
Treib- / Kuppelraddurchmesser1250 mm
Laufraddurchmesser vorn
Laufraddurchmesser hinten
Zylinderdurchmesser500 mm
Kolbenhub600 mm
Rostfläche1,7 qm
Heizfläche116,2 qm
Kesselüberdruck12,0 bar
Leergewicht47,2 t
Dienstgewicht62,3 t
Reibungsgewicht62,3 t
Tender

Skizze der Lokomotiven

Skizze der oldenburgischen T 13 (links) und der T 13.1 (rechts) Quelle: Krauth: Dampflokverzeichnis der Oldenburgischen Staatsbahn.
Skizze der oldenburgischen T 13 (links) und der T 13.1 (rechts) Quelle: Krauth: Dampflokverzeichnis der Oldenburgischen Staatsbahn.

Verzeichnis der Lokomotiven

HerstellerFabrik-
Nummer
BaujahrG.O.E.-
Nummer
G.O.E.-
Name
DR
Nummer
Bemerkung
Hanomag62211911219SIMSON92 585ausgemustert 1958
Hanomag62221911220GOLIATH92 586
Hanomag62231911221HERKULES92 5871945 DR Ost
Hanomag62241911222ATLAS92 5881945 Saarbahnen
Hanomag66341912239TITAN92 606ausgemustert 1956
Hanomag66351912240CYKLOP92 6071945 DR Ost
Hanomag79981917264GIGANT92 910
Hanomag79991917265HÜNE92 9111945 DR Ost
Hanomag92261919277RECKE92 912an OHE (92 110)
Hanomag92271919278ROLAND92 913

Weitere Bilder der Lokomotiven

T 13 Nr. 221 "HERKULES" auf einer Ansichtskarte der Hanomag.
T 13 Nr. 221 „HERKULES“ auf einer Ansichtskarte der Hanomag.
T 13 Nr. 221 "HERKULES" auf einer weiteren Ansichtskarte der Hanomag.
T 13 Nr. 221 „HERKULES“ auf einer weiteren Ansichtskarte der Hanomag.

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Die Lokomotive Nr. 195 "GIMPEL", gebaut 1909 bei HANOMAG unter der Fabriknummer 5415

1898: Tenderlokomotive für Nebenbahnen

Die Lokomotive Nr. 195 "GIMPEL", gebaut 1909 bei HANOMAG unter der Fabriknummer 5415
Die Lokomotive Nr. 195 „GIMPEL“, gebaut 1909 bei HANOMAG unter der Fabriknummer 5415

Beschreibung der Lokomotiven

Durch erhöhte Anforderungen sowohl im Verschiebedienst als auch auf den Nebenbahnen war die Oldenburgische Eisenbahnverwaltung im Jahre 1898 erstmalig gezwungen, C-gekuppelte Tenderlokomotiven zu beschaffen.
Als Vorbild dienten die preußischen T 3, jedoch waren die oldenburgischen Maschinen etwas kräftiger gebaut. Bei einem Dienstgewicht von 33 t ergab sich eine Kuppelachsfahrmasse von 11 t. Offensichtlich wurde eine mittlere Achsfahrmasse von 14 t bei den B-Kupplern als zu hoch für den schwachen Oberbau empfunden. In Kessel- und Zylinderabmessungen waren die neuen Lokomotiven den zweifachgekuppelten nicht überlegen, doch bot der geringere Achsdruck gewisse Vorteile.

Die Maschinen wurden wiederum der Tradition entsprechend ohne Dampfdom und mit dem Regler in der Rauchkammer geliefert. Noch im Jahre 1909 wurden drei Lokomotiven fast unverändert nachbeschafft. Alle Lokomotiven erhielten eine Westinghouse- Luftdruckbremse, die für den Dienst auf Nebenbahnen vorgesehenen zusätzlich noch eine Heberlein-Bremseinrichtung und ein Dampfläutewerk. Die im Jahre 1909 gelieferten Maschinen hatten eine kleinere Rostfläche; sie waren ausschließlich für den Rangierdienst vorgesehen.
Die Tenderlokomotiven waren die ersten, die das Eigentumszeichen der Großherzoglich Oldenburgischen Eisenbahn, das oldenburgische Staatswappen mit der Unterschrift G.O.E. trugen.

Die Deutsche Reichsbahn übernahm alle Maschinen noch in den vorläufigen Umzeichnungsplan, zu Umzeichnung ist es dann aber nicht mehr gekommen. Eine der Lokomotiven kam 1918 an die Kleinbahn Zwischenahn-Edewecht, von hier gelangte sie 1935 als Werkslokomotive an die Klöckner-Werke. Eine weitere kam ebenfalls als Werkslokomotive an die Zuckerfabrik Östrum.


Technische Daten der Lokomotiven

BauartC-n2
Baujahr1898 – 1909
Länge über Puffer8300 mm
Höchstgeschwindigkeit45 km/h
Treib- / Kuppelraddurchmesser1100 mm
Laufraddurchmesser vorn
Laufraddurchmesser hinten
Zylinderdurchmesser340 mm
Kolbenhub550 mm
Rostfläche1,35 qm
Heizfläche59,1 qm
Kesselüberdruck12,0 bar
Leergewicht24,7 t
Dienstgewicht33,0 t
Reibungsgewicht33,0 t
Tender

Skizze der Lokomotiven

Skizze der oldenburgischen T 3 in unterschiedlichen Bauausführungen. Quelle: Krauth: Dampflokverzeichnis der Oldenburgischen Staatsbahn, 1968
Skizze der oldenburgischen T 3 in unterschiedlichen Bauausführungen. Quelle: Krauth: Dampflokverzeichnis der Oldenburgischen Staatsbahn, 1968

Verzeichnis der Lokomotiven

HerstellerFabrik-
Nummer
BaujahrG.O.E.-
Nummer
G.O.E.-
Name
DR
Nummer
Bemerkung
Hanomag32001898123SPECHT98 201
Hanomag32011898124STAAR98 202? an Kleinbahn Zwischenahn – Edewecht
1935 an Fa. Klöckner
Hanomag32021898125FINK98 203
Hanomag32031899126SPATZ98 204
Hanomag32041899127DROSSEL98 205
Hanomag32051899128WACHTEL98 206
Hanomag34181900135AMSEL98 207
Hanomag34191900136LERCHE98 208
Hanomag34201900137ZEISIG98 209
Hanomag34211900138MEISE98 210
Hanomag36141901145AMMER98 211
Hanomag36151901146STIEGLITZ98 212
Hanomag54141909194SPERLING98 213
Hanomag54151909195GIMPEL98 214
Hanomag54161909196HÄNFLING98 215? Werklok Carl Halbach KG (Bernbruch)
ausgemustert nach 1961

Weitere Bilder der Lokomotiven

T 3 Nr. 124 "STAAR", 1919 kam sie an die Kleinbahn Zwischenahn - Edewecht, 1935 an Klöckner
T 3 Nr. 124 „STAAR“, 1919 kam sie an die Kleinbahn Zwischenahn – Edewecht, 1935 an Klöckner
T 3 Nr. 124 "STAAR" sollte bei der Reichsbahn die Nummer 98 202 erhalten, dazu kam es jedoch nicht mehr.
T 3 Nr. 124 „STAAR“ sollte bei der Reichsbahn die Nummer 98 202 erhalten, dazu kam es jedoch nicht mehr.
T 3 Nr. 124 "STAAR" wartet auf den nächsten Einsatz
T 3 Nr. 124 „STAAR“ wartet auf den nächsten Einsatz
Die Nr 135 „AMSEL“ im Bahnhof Carolinensiel. Die Maschine kam später zu Zuckerfabrik Östrum.
Die Nr 135 „AMSEL“ im Bahnhof Carolinensiel. Die Maschine kam später zu Zuckerfabrik Östrum.

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Die Lokomotive Nr. 114 "EBER", gebaut 1896 bei HANOMAG unter der Fabriknummer 2907

1896: Tenderlokomotive für den Verschiebedienst

Die Lokomotive Nr. 114 "EBER", gebaut 1896 bei HANOMAG unter der Fabriknummer 2907
Die Lokomotive Nr. 114 „EBER“, gebaut 1896 bei HANOMAG unter der Fabriknummer 2907

Beschreibung der Lokomotiven

Bis zum Jahre 1896 wurde der Verschiebedienst auf allen Bahnhöfen mit den kleinen zweiachsigen Tenderlokomotiven durchgeführt. Diese reichten gegen Ende des Jahrhunderts nicht mehr aus und so sah sich die Eisenbahnverwaltung gezwungen, stärkere Maschinen anzuschaffen. Zwischenzeitlich war die zulässige Achsfahrmasse auf 14 t erhöht worden, die natürlich ausgenutzt werden sollte. Die neue, ebenfalls B-gekuppelte Tenderlokomotive entstand nach dem Vorbild der preußischen T 2, jedoch hatte auch sie wieder keinen Dampfdom, der Regler wurde in der Rauchkammer untergebracht. Diese, als „große Tenderlokomotive“ bezeichneten Maschinen erhielten erstmals auch ein geräumiges Führerhaus.

Das Haupteinsatzgebiet dieser Lokomotiven war der Rangierdienst auf den größeren Bahnhöfen. Durch die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h und ihre etwa 50% höhere Leistungsfähigkeit gegenüber den „kleinen Tenderlokomotiven“ machten sie jedoch auch für den Streckendienst tauglich. Da sie jedoch nur mit einer Wurfhebel- und einer Heberlein-Bremse ausgerüstet waren, wurden nachträglich acht Maschinen mit einer Westinghouse-Druckluftbremse ausgestattet. Der Hauptluftbehälter wurde domartig auf dem Kessel angebracht.
Die Maschinen wurden in neun Lieferungen bis zum Jahre 1913 beschafft. Die Deutsche Reichsbahnübernahm bis auf eine alle Lokomotiven und reihte sie als 98 101 bis 98 137 ein. Die Ausmusterung begann jedoch schon 1925 und 1933 schied die letzte aus dem Dienst. Mehrere Lokomotiven taten hiernach noch bis 1953 Dienst als Werkslokomotiven in Ausbesserungswerken von Reichs- und Bundesbahn.

Zwei Maschinen waren noch bis 1955 nach einigen Umbauten auf der Kleinbahn Lohne-Dinklage im Einsatz, eine weitere ging als Werkslokomotive an das Südzuckerwerk in Regensburg.


Technische Daten der Lokomotiven

BauartB-n2
Baujahr1896 – 1913
Länge über Puffer8089 mm
Höchstgeschwindigkeit50 km/h
Treib- / Kuppelraddurchmesser1100 mm
Laufraddurchmesser vorn
Laufraddurchmesser hinten
Zylinderdurchmesser324 mm
Kolbenhub550 mm
Rostfläche1,01 qm
Heizfläche58,7 qm
Kesselüberdruck12,0 bar
Leergewicht21,0 t
Dienstgewicht28,0 t
Reibungsgewicht28,0 t
Tender

Skizze der Lokomotiven

Skizze der oldenburgischen T 2 mit den unterschiedlichen Bauformen. Quelle: Krauth: Dampflokverzeichnis der Oldenburgischen Staatsbahn, 1968
Skizze der oldenburgischen T 2 mit den unterschiedlichen Bauformen. Quelle: Krauth: Dampflokverzeichnis der Oldenburgischen Staatsbahn, 1968

Verzeichnis der Lokomotiven

HerstellerFabrik-
Nummer
BaujahrG.O.E.-
Nummer
G.O.E.-
Name
DR
Nummer
Bemerkung
Hanomag29051896112ROSS98 101
Hanomag29061896113STIER
Hanomag29071896114EBER98 102ausgemustert 1926
Hanomag29081896115WIDDER98 103
Hanomag38731902147BÄR98 104
Hanomag38741902148WOLF98 105ausgemustert 1927
Hanomag38751902149FUCHS98 106ausgemustert 1926
Hanomag42811904162LUCHS98 107ausgemustert 1927
Hanomag42821904163DACHS98 108ausgemustert 1927
Hanomag43221905164DOGGE98 109ausgemustert 1927
evtl. 1931 an Kleinbahn Lohne – Dinklage (oder 237 BISON)
Hanomag45801906167ELCH98 110
Hanomag45811906168ILTIS98 111
Hanomag45821906169WISENT98 112
Hanomag45831906170MARDER98 113bis 1953 AW-Werklok
Hanomag45841906171BIBER98 114bis 1953 AW-Werklok
Hanomag45851906172HAMSTER98 115bis 1953 AW-Werklok
Hanomag45861906173WIESEL98 116
Hanomag54171909197IGEL98 117ausgemustert 1927
Hanomag54181909198OTTER98 118ausgemustert 1927
AW-Werklok
später Fa. Schnell (Essen)
bis 1954 Hüttenwerk Siegerland (Attendorn)
Hanomag54191909199ZOBEL98 119ausgemustert 1926
Hanomag54201909200GEMSE98 120
Hanomag54211909201STEINBOCK98 121ausgemustert 1933
Hanomag54221909202BÜFFEL98 122ausgemustert 1929
Hanomag54231909203PANTHER98 123ausgemustert 1927
Hanomag54241909204TIGER98 124
Hanomag62141911212PUDEL98 125ausgemustert 1927
Werklok Südzucker (Regensburg)
Hanomag62151911213DACKEL98 126ausgemustert 1927
Hanomag62161911214MOPS98 127ausgemustert 1927
Hanomag62171911215SPITZ98 128ausgemustert 1927
Hanomag65151912229RATTE98 129ausgemustert 1927
Hanomag65161912230MAUS98 130ausgemustert 1927
Hanomag66371912237BISON98 131ausgemustert 1927
evtl. 1931 an Kleinbahn Lohne – Dinklage (oder 164 DOGGE)
Hanomag66381912238GNU98 132ausgemustert 1927
1931 an Kleinbahn Lohne – Dinklage
Hanomag69361913241PUMA98 133ausgemustert 1927
Werklok Reuschling (Hattingen)
Hanomag69371913242SCHAKAL98 134ausgemustert 1927
Hanomag69381913243HYÄNE98 135ausgemustert 1927
Hanomag69391913244LAMA98 136
Hanomag69401913245ZEBRA98 137ausgemustert 1931

Weitere Bilder der Lokomotiven

T 2 Nr. 168 "ILTIS" zur Reichsbahnzeit als 98 131.
T 2 Nr. 168 „ILTIS“ zur Reichsbahnzeit als 98 131.
T 2 Nr. 168 "ILTIS" zur Reichsbahnzeit als 98 131 vor dem Schuppen in Oldenburg.
T 2 Nr. 168 „ILTIS“ zur Reichsbahnzeit als 98 131.
T 2 Nr. 171 "BIBER", bei der Reichsbahn mit der Nummer 98 114.
T 2 Nr. 171 „BIBER“, bei der Reichsbahn mit der Nummer 98 114.T 2 Nr. 200 „GEMSE“, bei der Reichsbahn mit der Nummer 98 114.
T 2 Nr. 200 "GEMSE", bei der Reichsbahn mit der Nummer 98 120.
T 2 Nr. 200 „GEMSE“, bei der Reichsbahn mit der Nummer 98 120.
T 2 Nr. 201 "STEINBOCK" als Reichsbahnnummer 98 115. Hier zusammen mit 89 7324, einer preussischen T 3.
T 2 Nr. 201 „STEINBOCK“ als Reichsbahnnummer 98 115. Hier zusammen mit 89 7324, einer preussischen T 3.
Die T2 Nr. 200 "GEMSE" mit der Reichsbahnnummer 98 129 in Oldenburg.
Die T2 Nr. 200 „GEMSE“ mit der Reichsbahnnummer 98 129 in Oldenburg.
T 2 Nr. 212 "PUDEL" im BW mit der Nummer 98 125.
T 2 Nr. 212 „PUDEL“ im BW mit der Nummer 98 125.
T 2 Nr. 243 "HYÄNE" in später Zeit als Werkslokomotive.
T 2 Nr. 243 „HYÄNE“ in später Zeit als Werkslokomotive.

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Die oldenburgische T O "FLOTT" auf einer Hanomag Werksaufnahme.

1885: Omnibus-Tenderlokomotive

Die oldenburgische T O "FLOTT" auf einer Hanomag Werksaufnahme.
Die oldenburgische T O „FLOTT“ auf einer Hanomag Werksaufnahme.

Beschreibung der Lokomotiven

Um auf Haupt- und Nebenbahnen mit nur geringem Verkehrsaufkommen häufiger Züge fahren zu lassen, ging man zu Beginn der 80er Jahre dazu über, zwischen den bis dahin verkehrenden Personenzügen besonders leichte, sogenannte „Omnibuszüge“ einzulegen. Anfangs wurden diese Züge mit den vorhandenen B-Tenderlokomotiven bespannt, jedoch waren diese für den Verkehr noch zu unwirtschaftlich und wurden außerdem für den Verschiebedienst dringend benötigt. So wurden die leichten Omnibuslokomotiven, ungekuppelte 1 A Tenderlokomotiven, in Dienst gestellt. Diese Loks sollten Züge aus vier bis fünf leichten Personenwaggons mit 50 bis 60 km/h befördern. Die Betriebskosten konnten durch den Einsatz dieser Maschinen um die Hälfte gesenkt werden.

Die Omnibuslokomotiven waren mit einem durch ein Geländer geschütztes Umlaufblech mit Übergangsbrücken versehen, wodurch sie auch vom Zug aus zugänglich waren. Dies war erforderlich, da bei einmänniger Besetzung der Lokomotive der Zugbegleiter während der Fahrt auf die Lokomotive gelangen konnte und so notfalls den Zug zum Stillstand bringen konnte.

Im Verhältnis zu ihrer Größe hatten die Lokomotiven einen recht großen Achsstand von 3700 mm. Wie auch bei den Tenderlokomotiven der Gattung T 1.2 waren die Führerhausdächer nach vorne und hinten gewölbt. Die Lokomotive Nr. 63 „FLINK“ erhielt zur Vergrößerung der Kohlevorräte und zur Erleichterung der Arbeit des Lokomotivführers eine Schüttfeuerung der Bauart Littrow. Dieser nach unten trichterförmig zulaufende Behälter auf dem Dach des Führerhauses sah recht ungewöhnlich aus; da andere Maschinen nicht damit ausgerüstet wurden, ist anzunehmen, dass die Schüttfeuerung sich nicht bewährte.

Den Maschinen wurden im Betrieb gute Laufeigenschaften bescheinigt. 1917 waren sie noch auf verkehrsarmen Strecken und vor leichten Sonderzügen zu sehen.


Technische Daten der Lokomotiven

Bauart1A-n2
Baujahr1885-1891
Länge über Puffer6500 mm
Höchstgeschwindigkeit60 km/h
Treib- / Kuppelraddurchmesser?1210 mm
Laufraddurchmesser vorn1000 mm
Laufraddurchmesser hinten
Zylinderdurchmesser220 mm
Kolbenhub440 mm
Rostfläche0,52 qm
Heizfläche28,2 qm
Kesselüberdruck12 bar
Leergewicht12,7 t
Dienstgewicht17,6 t
Reibungsgewicht9,2 t
Tender

Skizze der Lokomotiven

Skizze der kleinen Tenderlok. Quelle: Krauth: Dampflokverzeichnis der Oldenburgischen Staatsbahn, 1968
Skizze der kleinen Tenderlok. Quelle: Krauth: Dampflokverzeichnis der Oldenburgischen Staatsbahn, 1968

Verzeichnis der Lokomotiven

HerstellerFabrik-
Nummer
BaujahrG.O.E.-
Nummer
G.O.E.-
Name
DR
Nummer
Bemerkung
Hohenzollern383188563FLINK?
Hohenzollern384188564FLOTT?
Hohenzollern385188565FRISCH?
Hohenzollern386188566FIX?
Hohenzollern581189185DROCK?
Hohenzollern582189186HILL?

Weitere Bilder der Lokomotiven

T O Nr. 63 "FLINK" mit Schüttfeuerung der Bauart Littrow
T O Nr. 63 „FLINK“ mit Schüttfeuerung der Bauart Littrow
Die Nr. 63 "FLINK" im westlichen Bahnhofsareal von Oldenburg.
Die Nr. 63 „FLINK“ im westlichen Bahnhofsareal von Oldenburg.
Die TO Nr. 64 "FLOTT" dient auf einem oldenburgischen Bahnhof als Kulisse für das Bahnhofspersonal.
Die TO Nr. 64 „FLOTT“ dient auf einem oldenburgischen Bahnhof als Kulisse für das Bahnhofspersonal.
T O Nr. 86 "HILL"
T O Nr. 86 „HILL“

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Skizze der T 1, wie sie aus der G1 umgebaut wurde. Quelle: Krauth: Dampflokverzeichnis der Oldenburgischen Staatsbahn, 1968

1878: Tenderlokomotive

Beschreibung der Lokomotiven

Im Jahre 1878 bestand ein erhöhter Bedarf an Tenderlokomotiven. In der Eisenbahnwerkstätte Oldenburg wurden daher vier Lokomotiven der Gattung G 1, die 1873 von Wöhlert als Schlepptenderlokomotiven geliefert wurden, zu Tenderlokomotiven umgebaut. Bereits 1871 hatte man mehrere Tenderlokomotiven der Gattung T 1.2 neu gebaut, die nötige Erfahrung lag also vor.

Die vielseitigen Maschinen, die durch den Umbau entstanden, waren gleichermaßen im Strecken- wie im Verschiebedienst einsetzbar.

In der äußeren Erscheinung glichen die Lokomotiven den damals eingesetzten Tenderlokomotiven; insbesondere das Führerhaus, mit dem nach vorne und hinten gewölbten Dach und den großen seitlichen Öffnungen, wurde übernommen. Vor dem Führerhaus befanden sich auf beiden Seiten Kohlebehälter. Der Rahmen war ein genieteter Blechrahmen, der als Wasserkastenrahmen ausgeführt war. Dieser Wasserkastenrahmen war eine Neuerung, die Krauß einführte. Als er in München sein Werk eröffnete, machte seine erste Maschine, die damit ausgerüstet war, die „LANDWÜHRDEN“, großes Aufsehen und errang auf der Weltausstellung in Paris eine Goldmedaille.

Die Maschinen waren mit einer Wurfhebelbremse ausgerüstet, die einseitig von vorne auf die Treibräder wirkte.
Diese Umbauten waren die letzten, die in der oldenburger Hauptwerkstätte durchgeführt wurden. In der Folgezeit wurden nur noch Teile wie Lokomotivkessel oder Tender hergestellt. Auch Güter oder Gepäckwagen wurden selbst gefertigt.

Die oldenburger Hauptwerkstätte war in der Lage, äußerst kostengünstig zu arbeiten. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden hier Dampflokomotiven im Vergleich mit den anderen Eisenbahnen Deutschlands zu den niedrigsten Kosten unterhalten.


Technische Daten der Lokomotiven

BauartB-n2
Baujahr1873/1878
Länge über Puffer7775  mm
Höchstgeschwindigkeit60 km/h
Treib- / Kuppelraddurchmesser1520 mm
Laufraddurchmesser vorn
Laufraddurchmesser hinten
Zylinderdurchmesser360 mm
Kolbenhub560 mm
Rostfläche1,0 qm
Heizfläche87,0 qm
Kesselüberdruck10 bar
Leergewicht? t
Dienstgewicht? t
Reibungsgewicht? t
Tender

Skizze der Lokomotiven

Skizze der T 1, wie sie aus der G1 umgebaut wurde. Quelle: Krauth: Dampflokverzeichnis der Oldenburgischen Staatsbahn, 1968
Skizze der T 1, wie sie aus der G1 umgebaut wurde. Quelle: Krauth: Dampflokverzeichnis der Oldenburgischen Staatsbahn, 1968

Verzeichnis der Lokomotiven

HerstellerFabrik-
Nummer
BaujahrG.O.E.-
Nummer
G.O.E.-
Name
DR
Nummer
Bemerkung
Wöhlert429187323LIENE1878 Umbau in Tenderloks (T1)
Wöhlert430187324JADE1879 Umbau in Tenderloks (T1)
Wöhlert431187325AHNE1880 Umbau in Tenderloks (T1)
Wöhlert432187326WAPEL1881 Umbau in Tenderloks (T1)

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Beschreibung der Lokomotiven

Neben den B-Lokomotiven für den Personen- und Güterverkehr wurden für den Verschiebedienst und die Beförderung von Bauzügen kleine B-Tenderlokomotiven nach eigenen Entwürfen beschafft. Zunächst wurden zwei Lokomotiven in der Eisenbahn-Hauptwerkstätte in Oldenburg gebaut, nach den guten Erfahrungen weitere zehn. Überhöhte Preisforderungen der Lokomotivfabriken in den Gründerjahren nach 1871 hatten dazu geführt, dass man einen Teil der Lokomotiven selbst herstellte.

Die Lokomotiven wurden ununterbrochen fast 21 Jahre lang beschafft, ein Zeichen für die Zufriedenstellung der Bedürfnisse. An den Lieferungen waren die Fabriken Krauss mit vier und Hohenzollern mit 18 Maschinen beteiligt. Aus der Oldenburger Werkstätte kamen insgesamt 12 Lokomotiven.

Während des langen Zeitraumes der Beschaffung ist die Leistungsfähigkeit immer wieder verbessert worden. Ab 1888 wurde der Kesseldruck auf 12 bar erhöht, der Zylinderdurchmesser um 5 mm vergrößert und die Treibräder auf einen Durchmesser von 1130 mm gebracht. Größere Vorräte und ein höherer Achsdruck erlaubten die Heraufsetzung der Höchstgeschwindigkeit auf 45 km/h. So wurden die kleinen Tenderlokomotiven zu Recht leistungsfähigen Maschinen.

Äußerlich fielen die Lokomotiven durch die Form des Führerhausdaches auf; es war nicht nach den Seiten hin gewölbt, sondern nach vorne und hinten. Im Führerhaus selbst muss es bei Besetzung mit zwei Männern sehr eng zugegangen sein.

Von den 34 Lokomotiven, die bis 1892 beschafft wurden, kamen 1918 zwei an die Kleinbahn Zwischenahn-Edewecht, weitere zwei an die Kleinbahn Vechta-Cloppenburg. In dem vorläufigen Umzeichnungsplan der Deutschen Reichsbahn sind noch sechs Maschinen enthalten, endgültig übernommen wurden aber nur fünf, von denen die letzten drei nach über 40 Dienstjahren im Jahre 1933 ausgemustert wurden.


Technische Daten der Lokomotiven

BauartB-n2
Baujahr1871 – 1892
Länge über Puffer6436 mm
Höchstgeschwindigkeit? km/h
Treib- / Kuppelraddurchmesser1020 mm
Laufraddurchmesser vorn
Laufraddurchmesser hinten
Zylinderdurchmesser250 mm
Kolbenhub500 mm
Rostfläche0,59 qm
Heizfläche37 qm
Kesselüberdruck10 bar
Leergewicht11,5 t
Dienstgewicht17,2 t
Reibungsgewicht17,2 t
Tender

Skizze der Lokomotiven

Auf der Skizze sind die unterschiedlichen Bauformen der T 1.2 aus den unterschiedlichen Baulosen zu erkennen. Quelle: Krauth: Dampflokverzeichnis der Oldenburgischen Staatsbahn, 1968
Auf der Skizze sind die unterschiedlichen Bauformen der T 1.2 aus den unterschiedlichen Baulosen zu erkennen. Quelle: Krauth: Dampflokverzeichnis der Oldenburgischen Staatsbahn, 1968

Verzeichnis der Lokomotiven

HerstellerFabrik-
Nummer
BaujahrG.O.E.-
Nummer
G.O.E.-
Name
DR
Nummer
Bemerkung
Eisenbahnwerkstätte Oldenburg1187147SCHNIPP
Eisenbahnwerkstätte Oldenburg2187148SCHNAPP
Eisenbahnwerkstätte Oldenburg3187149SCHNURR
Eisenbahnwerkstätte Oldenburg4187250HIN
Eisenbahnwerkstätte Oldenburg5187251HER
Krauss140187152KURZ
Krauss141187153KLEIN
Krauss142187154ABEL
Eisenbahnwerkstätte Oldenburg6187355BURR
Eisenbahnwerkstätte Oldenburg7187356TICK
Eisenbahnwerkstätte Oldenburg8187357TACK
Eisenbahnwerkstätte Oldenburg9187358TUCK
Eisenbahnwerkstätte Oldenburg10187359PUCK
Eisenbahnwerkstätte Oldenburg11187360MUCK
Eisenbahnwerkstätte Oldenburg12187361SCHNUCK
Krauss143187162HOLMgebaut für Eutin Lübecker EB,
1873 angekauft
Hohenzollern440188867GEEST1922 an Klb. Vechta-Cloppenburg
Hohenzollern441188868MOOR1922 an Klb. Vechta-Cloppenburg
Hohenzollern442188869MARSCH98 7401ausgemustert 1921
Hohenzollern443188870WATTausgemustert 1918
Hohenzollern469188871DEICHausgemustert 1921
Hohenzollern470188872SIELausgemustert 1921
Hohenzollern471188873WALDausgemustert 1921
Hohenzollern519188974ESCHausgemustert 1921
Hohenzollern520188975WARFausgemustert 1921
Hohenzollern521188976TIEF98 7402ausgemustert 1933
Hohenzollern576189080WELLE98 7403
Hohenzollern577189081DÜNE1922 an Klb. Vechta-Cloppenburg,
ausgemustert 1928
Hohenzollern578189082PRIELEausgemustert 1921
Hohenzollern579189083AUEausgemustert 1921
Hohenzollern580189084TIDE1918 an Klb. Zwischenahn-Edewecht,
ausgemustert 1925
Hohenzollern677189292KAMP98 7404
Hohenzollern678189293WISCHausgemustert 1921
Hohenzollern679189294HEIDE98 7405ausgemustert 1928

Weitere Bilder der Lokomotiven

T 1.2 Nr. 47 "SCHNIPP"
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Die Lokomotive Nr. 72 "SIEL" im westlichen Bahnhofsvorfeld von Oldenburg. Im Hintergrund das Gaswerk.
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Die Lokomotive Nr. 76 "TIEF" mit ihrer Besatzung
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