Bahnstrecke Varel - Rodenkirchen

1913: Varel – Rodenkirchen

Durch Friesland und die Wesermarsch

Rot markiert die Nebenbahn von Varel nach Rodenkirchen
Rot markiert die Nebenbahn von Varel nach Rodenkirchen

Die 1913 eröffnete Bahnstrecke Varel-Rodenkirchen wird aufgrund des späten Baus nicht mehr zu den Vareler Nebenbahnen gezählt.

Die Strecke verband die Stadt Varel an der Strecke Oldenburg-Wilhelmshaven mit Rodenkirchen an der Strecke Hude – Nordenham.


Streckenbeschreibung 1915


Stationen der Strecke

StationkmAnschluss
Varel Oldenburg – Wilhelmshaven
Neuenkirchen
Varelerhafen
Hohenberge 1,46 
Diekmannshausen 6,48 
Schweiburg8,47
Schweierzoll11.56
Schwei14,69
Rodenkircherwurp 19,01 
Dodenkirchen 22,21 Hude
Nordenham

Bilder von Stationen der Strecke

Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.

Da in meiner Sammlung nach wie vor Lücken bestehen, kann nicht jeder Bahnhof gezeigt werden.


Varel

Der Bahnhof Varel von der Gleisseite um 1905. Varel war Bahnknotenpunkt, hier gingen mehrere Strecken der Vareler Nebenbahnen (nach Neuenburg und Varelerhafen) und die Strecke nach Rodenkirchen ab.
Der Bahnhof Varel von der Gleisseite um 1905. Varel war Bahnknotenpunkt, hier gingen mehrere Strecken der Vareler Nebenbahnen (nach Neuenburg und Varelerhafen) und die Strecke nach Rodenkirchen ab.

Hohenberge

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Diekmannshausen

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Schweiburg

Der Bahnhof Schweiburg etwa in den 1920er Jahren.
Der Bahnhof Schweiburg etwa in den 1920er Jahren.

Schweierzoll

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Schwei

Die Straßenseite vom Bahnhof Schwei.
Die Straßenseite vom Bahnhof Schwei.

Rodenkircherwurp

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Rodenkirchen

Der Bahnhof Rodenkirchen in der Wesermarsch im Jahre 1898. Seit 1913 mündete hier die Bahn aus Varel in die Strecke von Hude nach Nordenham ein.
Der Bahnhof Rodenkirchen in der Wesermarsch im Jahre 1898. Seit 1913 mündete hier die Bahn aus Varel in die Strecke von Hude nach Nordenham ein.

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Bahnstrecke Cloppenburg - Ocholt

1906/1908: Cloppenburg – Ocholt

Verbindung der Süd- und der Westbahn

Rot markiert die Bahnlinie von Cloppenburg nach Ocholt
Rot markiert die Bahnlinie von Cloppenburg nach Ocholt

Die Bahnstrecke Cloppenburg–Ocholt ist eine eingleisige Bahnstrecke in Nordwestniedersachsen. Eröffnet wurde sie zunächst als Stichbahn Cloppenburg–Friesoythe am 1. Oktober 1906 durch die Großherzoglich Oldenburgische Staatseisenbahnen (GOE). Ein Jahr später, am 1. Oktober 1907 wurde sie bis Scharrel verlängert, die Verbindung zur Bahnstrecke Oldenburg–Leer wurde am 1. September 1908 in Ocholt hergestellt.


Streckenbeschreibung 1915


Stationen der Strecke

StationkmAnschluss
Cloppenburg Oldenburg
Osnabrück
Vechta (Klb.)
Lindern (Klb.)
Varrelbusch6,22 
Garrel 12,51 
Bösel 19,91 
Friesoythe 26,33 
Sedelsberg 34,43
Scharrel 38,86
Ramsloh 42,38 
Strücklingen 45,97 
Elisabethfehn 49,16 
Barßel52,29 
Ocholt 62,53 Oldenburg
Leer
Ellenserdamm

Bilder von Stationen der Strecke

Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.

Da in meiner Sammlung nach wie vor Lücken bestehen, kann nicht jeder Bahnhof gezeigt werden.


Cloppenburg

Cloppenburg war Bahnknoten, hier waren nicht nur die Staatsbahnstrecken Cloppenburg – Ocholt und Oldenburg – Osnabrück der G.O.E., sondern auch die Cloppenburger Kleinbahn (750mm) und die normalspurige Kleinbahn Vechta – Cloppenburg angeschlossen.
Cloppenburg war Bahnknoten, hier waren nicht nur die Staatsbahnstrecken Cloppenburg – Ocholt und Oldenburg – Osnabrück der G.O.E., sondern auch die Cloppenburger Kleinbahn (750mm) und die normalspurige Kleinbahn Vechta – Cloppenburg angeschlossen.

Varrelbusch

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Garrel

Der Bahnhof Garrel auf einer alten Ansichtskarte.
Der Bahnhof Garrel auf einer alten Ansichtskarte.

Bösel

Der Bahnhof Bösel zur Bauzeit im Jahre 1906.
Der Bahnhof Bösel zur Bauzeit im Jahre 1906.

Friesoythe

Übersicht über den Bahnhofsbereich in Friesoythe mit einem Personenzug.
Übersicht über den Bahnhofsbereich in Friesoythe mit einem Personenzug.

Weitere Bilder finden Sie auf der Bahnhofs-Seite

Sedelsberg

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Scharrel

Ein Bild vom Bahnhof Scharrel auf einer leider sehr ramponierten Ansichtskarte.
Ein Bild vom Bahnhof Scharrel auf einer leider sehr ramponierten Ansichtskarte.

Ramsloh

Der Bahnhof Ramsloh in den 1950er Jahren.
Der Bahnhof Ramsloh in den 1950er Jahren.

Strücklingen

Ansicht vom Bahnhof Strücklingen um 1960.
Ansicht vom Bahnhof Strücklingen um 1960.

Elisabethfehn

Ansicht des Bahnhofsbereiches von Elisabethfehn in Richtung Ocholt. Beachtenswert der Wasserturm mit Windrad, um das Wasser in Behälter zu pumpen.
Ansicht des Bahnhofsbereiches von Elisabethfehn in Richtung Ocholt. Beachtenswert der Wasserturm mit Windrad, um das Wasser in Behälter zu pumpen.

Barßel

Der Bahnhofsbereich von Barßel auf einer 1901 gelaufenen Ansichtskarte.
Der Bahnhofsbereich von Barßel auf einer 1901 gelaufenen Ansichtskarte.

Weitere Bilder finden Sie auf der Bahnhofs-Seite

Ocholt

Das neue Empfangsgebäude von Ocholt um 1915 herum. Ocholt war ursprünglich Ausgangspunkt der schmalspurigen Ocholt-Westersteder Eisenbahn, diese wurde 1904 aufgelöst, umgespurt und in Folge bis Ellenserdamm verlängert. In die andere Richtung kam die Linie über Friesoythe nach Cloppenburg an der Südbahn hinzu.
Das neue Empfangsgebäude von Ocholt um 1915 herum. Ocholt war ursprünglich Ausgangspunkt der schmalspurigen Ocholt-Westersteder Eisenbahn, diese wurde 1904 aufgelöst, umgespurt und in Folge bis Ellenserdamm verlängert. In die andere Richtung kam die Linie über Friesoythe nach Cloppenburg an der Südbahn hinzu.

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Bahnstrecke Nordenham - Blexen

1904: Nordenham – Blexen

Zur Fähre am Weserschlößchen

Rot markiert die Bahnlinie von Nordenham nach Blexen
Rot markiert die Bahnlinie von Nordenham nach Blexen

Die Bahnstrecke wurde 1873 von Hude bis Brake, am 15. Oktober 1875 bis Nordenham eröffnet. Der Hafenumschlag sorgte für ein hohes Frachtaufkommen. Von 1890 bis 1897 fuhren in Nordenham auch die Transatlantikdampfer des Norddeutschen Lloyd ab, bevor diese endgültig nach Bremerhaven wechselten. 1904 wurde die Verbindung um sieben Kilometer nach Blexen verlängert. Dort bestand Anschluss an die Weserfähre nach Bremerhaven.


Streckenbeschreibung 1915


Stationen der Strecke

StationkmAnschluss
Nordenham43,38Hude
Eckwarderhörne (Klb.)
Kabelstraße44,50
Friedrich Augusthütte46,28
Werftstraße47,43
Einswarden48,73
Blexen50,22

Bilder von Stationen der Strecke

Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.

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Nordenham

Der Bahnhof Nordenham verfügte über umfangreiche Gleisanlagen. Hier waren der Hafen sowie einige Industriebetriebe zu bedienen. Im Virdergrund eine der seit 1871 beschafften B n-2 Tenderlokomotiven.
Der Bahnhof Nordenham verfügte über umfangreiche Gleisanlagen. Hier waren der Hafen sowie einige Industriebetriebe zu bedienen. Im Virdergrund eine der seit 1871 beschafften B n-2 Tenderlokomotiven.

Kabelstraße

Die Station Kabelstraße und der große Wasserturm von Nordenham um 1910.
Die Station Kabelstraße und der große Wasserturm von Nordenham um 1910.

Friedrich Augusthütte

Die Station Friedrich Augusthütte aus einer Serie von Kolorierten Karten aus den 1910er Jahren.
Die Station Friedrich Augusthütte aus einer Serie von Kolorierten Karten aus den 1910er Jahren.

Werftstraße

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Einswarden

Eine Aufnahme des Bahnhofs Einswarden aus den 1930er Jahren.
Eine Aufnahme des Bahnhofs Einswarden aus den 1930er Jahren.

Blexen

Der Bahnhof Blexen von der Weser aus gesehen. Die Ansichtskarte dürfte um 1910 herum entstanden sein.
Der Bahnhof Blexen von der Weser aus gesehen. Die Ansichtskarte dürfte um 1910 herum entstanden sein.

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Bahnstrecke Holdorf - Damme

1900: Holdorf – Damme

Für Landwirtschaft und Eisenerz

Rot markiert die Bahnlinie von Holdorf nach Damme
Rot markiert die Bahnlinie von Holdorf nach Damme

Die Bahnstrecke Holdorf–Damme war eine sieben Kilometer lange eingleisige Bahnstrecke in Niedersachsen. Sie begann in Holdorf (Oldb) an der Bahnstrecke Delmenhorst–Hesepe. Am Endpunkt Damme (Oldb) gab es einen Übergang auf die Wittlager Kreisbahn. Am 1. Mai 1900 wurde die Bahnstrecke von den Großherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen eröffnet.

Der Güterverkehr war ursprünglich landwirtschaftlich ausgerichtet. 1910 wurde ein Eisenerzvorkommen bei Damme festgestellt. 1939 entstand die Eisenerzgrube Damme mit eigenem dreigleisigen Grubenbahnhof. Ab 1914 war in Damme der Anschluss an die Wittlager Kreisbahn hergestellt und ein Übergang von Güterwagen möglich.


Streckenbeschreibung 1915


Stationen der Strecke

StationkmAnschluss
HoldorfDelmenhorst
Hesepe
Handorf1,97
Damme7,29Bohmte (Klb.)

Bilder von Stationen der Strecke

Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.

Da in meiner Sammlung nach wie vor Lücken bestehen, kann nicht jeder Bahnhof gezeigt werden.


Holdorf

In Holdorf zweigte die Bahnstrecke nach Damme ab.
In Holdorf zweigte die Bahnstrecke nach Damme ab.

Handorf

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Damme

Auf Bahnhof Damme endete die G.O.E.-Strecke und führte weiter mit der Wittlager Kreisbahn nach Bohmte.
Auf Bahnhof Damme endete die G.O.E.-Strecke und führte weiter mit der Wittlager Kreisbahn nach Bohmte.

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Bahnstrecke Delmenhorst - Hesepe

1898/1900: Delmenhorst – Hesepe

Über die Schusterbahn nach Süden

Rot markiert die Bahnlinie von Delmenhorst nach Hesepe
Rot markiert die Bahnlinie von Delmenhorst nach Hesepe

Die Strecke wurde in zwei Etappen eröffnet: Bereits 1888 ging der Teil Vechta–Lohne als Verlängerung der Strecke von Ahlhorn an der Oldenburger Südbahn in Betrieb. Nach langen Diskussionen um Streckenführung und Finanzierung wurden dann die weitaus längeren Abschnitte von Delmenhorst über Wildeshausen nach Vechta am 1. Mai 1898 sowie Lohne–Neuenkirchen am 1. November 1899 in Betrieb genommen. Die Gesamteröffnung bis Hesepe folgte am 1. Mai 1900.


Streckenbeschreibung 1915


Stationen der Strecke

StationkmAnschluss
Delmenhorst Oldenburg
Bremen
Harpstedt (Klb.)
Lemwerder (ab 1922)
Dwoberg2,56 
Ganderkesee 6,46 
Immer 9,91  
Brettorf 16,39 
Dötlingen 19,97
Wildeshausen 24,52
Düngstrup 29,23 
Rechterfeld 31,77 
Goldenstedt 35,91 
Lutten41,12 
Holzhausen 43,57 
Falkenrott 47,29Ahlhorn
Vechta48,13Cloppenburg (Klb.)
Hagen49,83
Krimpenfort52,83
Lohne55,91Dinklage (Klb.)
Mühlen61,19
Steinfeld64,29
Holdorf68,67Damme
Nellinghof73,85
Neuenkirchen78,23
Rieste82,43
Hesepe88,44Oldenburg
Osnabrück

Bilder von Stationen der Strecke

Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.

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Delmenhorst

Ansicht auf den Bahnhof und einen Teil des Betriebswerkes in Delmenhorst um 1910. Delmenhorst war ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, hier zweigten die Strecken nach Hesepe ab, die (nicht von der G.O.E. betriebene) Bahn nach Harpstedt und ab 1922 die Linie nach Lemwerder.
Ansicht auf den Bahnhof und einen Teil des Betriebswerkes in Delmenhorst um 1910. Delmenhorst war ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, hier zweigten die Strecken nach Hesepe ab, die (nicht von der G.O.E. betriebene) Bahn nach Harpstedt und ab 1922 die Linie nach Lemwerder.

Weitere Bilder finden Sie auf der Bahnhofs-Seite

Dwoberg

Bahnhof Dwoberg, kurz hinter Delmenhorst in den 1910er Jahren.
Bahnhof Dwoberg, kurz hinter Delmenhorst in den 1910er Jahren.

Ganderkesee

Die Aufnahme zeigt den Bahnhof Ganderkesee in den 1920er Jahren.
Die Aufnahme zeigt den Bahnhof Ganderkesee in den 1920er Jahren.

Immer

Immer war ein beliebtes Ausflugsziel im oldenburgischen. An den Schaltern hieß es häufig "Immer - hin und zurück!"
Immer war ein beliebtes Ausflugsziel im oldenburgischen. An den Schaltern hieß es häufig „Immer – hin und zurück!“

Brettorf

Der kleine Bahnhof Brettorf um 1920.
Der kleine Bahnhof Brettorf um 1920.

Dötlingen

Auch in Dötlingen gab es einen der für die Schusterbahn so typischen Bahnhöfe.
Auch in Dötlingen gab es einen der für die Schusterbahn so typischen Bahnhöfe.

Wildeshausen

Der Bahnhof Wildeshausen erinnerte damals an Gebäude aus Thüringen.
Der Bahnhof Wildeshausen erinnerte damals an Gebäude aus Thüringen.

Düngstrup

Bahnhof Düngstup mit einem Personenzug, geführt von einer oldenburgischen T 3, um 1910.
Bahnhof Düngstup mit einem Personenzug, geführt von einer oldenburgischen T 3, um 1910.

Rechterfeld

Ein altes Foto zeigt den Bahnhof Rechterfeld etwa Mitte der 1920er Jahre.
Ein altes Foto zeigt den Bahnhof Rechterfeld etwa Mitte der 1920er Jahre.

Goldenstedt

Auf Bahnhof Goldenstedt posieren die Bediensteten vor dem Gebäude und auf der Lokomotive, einer oldenburgischen G 4.2, für das Foto
Auf Bahnhof Goldenstedt posieren die Bediensteten vor dem Gebäude und auf der Lokomotive, einer oldenburgischen G 4.2, für das Foto

Lutten

Der Bahnhof des kleinen Ortes Lutten lag wie so häufig etwas außerhalb des Ortes.
Der Bahnhof des kleinen Ortes Lutten lag wie so häufig etwas außerhalb des Ortes.

Holzhausen

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Falkenrott

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Vechta

Auf Bahnhof Vechta schloss die Kleinbahn von Cloppenburg an.
Auf Bahnhof Vechta schloss die Kleinbahn von Cloppenburg an.

Hagen

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Krimpenfort

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Lohne

Von Lohne ausgehend führte eine kurze Bahnstrecke nach Dinklage.
Von Lohne ausgehend führte eine kurze Bahnstrecke nach Dinklage.

Mühlen

Der Bahnhof Mühlen war von gleicher Bauform wie viele andere kleinere Bahnhöfe an der Strecke von Delmenhorst nach Hesepe.
Der Bahnhof Mühlen war von gleicher Bauform wie viele andere kleinere Bahnhöfe an der Strecke von Delmenhorst nach Hesepe.

Steinfeld

Diese alte Lithographie zeigt den Bahnhof Steinfeld um die Jahrhundertwende.
Diese alte Lithographie zeigt den Bahnhof Steinfeld um die Jahrhundertwende.

Holdorf

In Holdorf zweigte die Bahnstrecke nach Damme ab.
In Holdorf zweigte die Bahnstrecke nach Damme ab.

Nellinghof

Viele gerade der kleineren Bahnhöfe an der Schusterbahn waren von ähnlichem Baustil, so auch der von Nellinghof, hier auf einer Ansicht von 1904.
Viele gerade der kleineren Bahnhöfe an der Schusterbahn waren von ähnlichem Baustil, so auch der von Nellinghof, hier auf einer Ansicht von 1904.

Neuenkirchen

Der Bahnhof Neuenkirchen mit einem schönen Fachwerk im Obergeschoß.
Der Bahnhof Neuenkirchen mit einem schönen Fachwerk im Obergeschoss.

Rieste

Rieste war ein kleiner Bahnhof kurz vor dem Endpunkt der Strecke.
Rieste war ein kleiner Bahnhof kurz vor dem Endpunkt der Strecke.

Hesepe

Auf Bahnhof Hesepe mündete die "Schusterbahn" von Delmenhorst ausgehend in die Südbahn Oldenburg – Osnabrück.
Auf Bahnhof Hesepe mündete die „Schusterbahn“ von Delmenhorst ausgehend in die Südbahn Oldenburg – Osnabrück.

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Bahnstrecke Ellenserdamm - Ellenserdammersiel

1894: Ellenserdamm – Ellenserdammersiel

Eine kurze Hafenanbindung

Rot markiert die Bahnlinie von Ellenserdamm nach Ellenserdammersiel
Rot markiert die Bahnlinie von Ellenserdamm nach Ellenserdammersiel

Die Stadt Varel war bereits im Jahr 1867 durch die Hauptstrecke Wilhelmshaven (damals: Heppens) – Oldenburg an das Eisenbahnnetz der Großherzoglich Oldenburgischen Eisenbahn (GOE) angebunden worden.

In den Folgejahren wurden die Stimmen lauter, die auch eine Anbindung der westlich Varels gelegenen Friesischen Wehde forderten. Grund hierfür waren unter anderem die Textil- und Klinkerindustrie sowie die Landwirte, deren Erzeugnisse über etliche Kilometer mühsam mit Fuhrwerken zum nächsten Bahnhof gebracht werden mussten. Zwar hatte Bockhorn damals in Ellenserdamm bereits einen Bahnhof an der Hauptstrecke nach Wilhelmshaven, jedoch lag dieser Bahnhof fünf Kilometer vom Ort entfernt und war somit recht unattraktiv.

Auch benötigten die schnell wachsenden Dörfer Zetel, Bockhorn und Neuenburg eine Verbindung in den von Preußen 1854 gegründeten Marinestützpunkt Wilhelmshaven. Anfang der 1890er Jahre begannen schließlich die Bauarbeiten, und 1896 war mit dem Anschluss Neuenburgs das Netz der Vareler Nebenbahnen vollständig.


Streckenbeschreibung 1915


Stationen der Strecke

StationkmAnschluss
EllenserdammOldenburg – Wilhelmshaven
Ocholt

Ellenserdammersiel1,40 

Bilder von Stationen der Strecke

Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.

Da in meiner Sammlung nach wie vor Lücken bestehen, kann nicht jeder Bahnhof gezeigt werden.


Ellenserdamm

Der Bahnhof Ellenserdamm mit einfahrendem Personenzug um 1900. Von Ellenserdamm zweigten später sie Strecken nach Ocholt und die kurze Stichstrecke nach Ellenserdammersiel ab.
Der Bahnhof Ellenserdamm mit einfahrendem Personenzug um 1900. Von Ellenserdamm zweigten später sie Strecken nach Ocholt und die kurze Stichstrecke nach Ellenserdammersiel ab.

Ellenserdammersiel

Verladung von Klinkern auf Schiffe in Ellenserdammersiel.
Das Bild wurde von Rüdiger Buhl zur Verfügung gestellt.
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Bahnstrecke Varel - Varelerhafen

1893: Varel – Varelerhafen

Anbindung des Hafens der Stadt

Rot markiert die Bahnlinie von Varel nach Varelerhafen
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Die Stadt Varel war bereits im Jahr 1867 durch die Hauptstrecke Wilhelmshaven (damals: Heppens) – Oldenburg an das Eisenbahnnetz der Großherzoglich Oldenburgischen Eisenbahn (GOE) angebunden worden.

In den Folgejahren wurden die Stimmen lauter, die auch eine Anbindung der westlich Varels gelegenen Friesischen Wehde forderten. Grund hierfür waren unter anderem die Textil- und Klinkerindustrie sowie die Landwirte, deren Erzeugnisse über etliche Kilometer mühsam mit Fuhrwerken zum nächsten Bahnhof gebracht werden mussten. Zwar hatte Bockhorn damals in Ellenserdamm bereits einen Bahnhof an der Hauptstrecke nach Wilhelmshaven, jedoch lag dieser Bahnhof fünf Kilometer vom Ort entfernt und war somit recht unattraktiv.

Auch benötigten die schnell wachsenden Dörfer Zetel, Bockhorn und Neuenburg eine Verbindung in den von Preußen 1854 gegründeten Marinestützpunkt Wilhelmshaven. Anfang der 1890er Jahre begannen schließlich die Bauarbeiten, und 1896 war mit dem Anschluss Neuenburgs das Netz der Vareler Nebenbahnen vollständig.


Streckenbeschreibung 1915


Stationen der Strecke

StationkmAnschluss
VarelOldenburg – Wilhelmshaven
Neuenburg
Rodenkirchen
Varelerhafen1,60 

Bilder von Stationen der Strecke

Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.

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Varel

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Die Verbindung nach Varelerhafen war nur für den Güterverkehr ausgelegt, weshalb hier nur Anlagen zum Be- und Entladen vorhanden waren.
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Die Stadt Varel war bereits im Jahr 1867 durch die Hauptstrecke Wilhelmshaven (damals: Heppens) – Oldenburg an das Eisenbahnnetz der Großherzoglich Oldenburgischen Eisenbahn (GOE) angebunden worden.

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Auch benötigten die schnell wachsenden Dörfer Zetel, Bockhorn und Neuenburg eine Verbindung in den von Preußen 1854 gegründeten Marinestützpunkt Wilhelmshaven. Anfang der 1890er Jahre begannen schließlich die Bauarbeiten, und 1896 war mit dem Anschluss Neuenburgs das Netz der Vareler Nebenbahnen vollständig.


Streckenbeschreibung 1915


Stationen der Strecke

StationkmAnschluss
BorgstedeVarel – Neuenburg
Mühlenteich1,55 
Buttersheide2,85
Bramloge3,63

Bilder von Stationen der Strecke

Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.

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Borgstede

Der Bahnhof Borgstede auf einer sehr alten Ansichtskarte.
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Mühlenteich

Am Mühlenteich wurde ein eigener Haltepunkt für den Ausflugsverkehr eingerichtet.
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Buttersheide

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Bramloge

Der kleine Endbahnhof in Bramloge gegen Ende der G.O.E.-Zeit.
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Bahnstrecke Ellenserdamm - Ocholt

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Verbindung der Wilhelmshavener und der Leeraner Bahn

Rot markiert die Nebenbahnstrecke Ellenserdamm - Ocholt
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Am 1. September 1876 eröffnete die Ocholt-Westersteder Eisenbahngesellschaft die schmalspurige Strecke von Ocholt nach Westerstede. Der Bahnbau war auf Initiative der Gemeinde Westerstede erfolgt, die auch der Gesellschafter der Bahngesellschaft war.

Das Vorhandensein umfangreicher Tonvorkommen förderte die Anlage von Bahnstrecken im Raum Varel. Als Vareler Nebenbahnen wurden dort verschiedene Strecken durch die Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahn (GOE) angelegt. So entstand auch die Bahnstrecke von Ellenserdamm an der Bahnstrecke Wilhelmshaven–Oldenburg nach Bockhorn, die am 1. Januar 1893 eröffnet und am 1. November des gleichen Jahres nach Grabstede verlängert wurde.

Durch den Ausbau Wilhelmshavens zum Marinestützpunkt wurde auch der Bedarf an Zufuhrstrecken größer und so gab es Planungen, die noch bestehende Lücke zwischen Westerstede und Grabstede zu schließen, um die direkte Führung von Zügen aus dem Ruhrgebiet möglich zu machen. Voraussetzung war, die Strecke Ocholt–Westerstede zu verstaatlichen und umzuspuren. Am 27. März 1903 wurde im Oldenburger Landtag ein entsprechendes Gesetz verabschiedet, am 16. Oktober 1904 verkehrte der letzte Zug auf der Schmalspurbahn. Bereits 14 Tage später verkehrte der erste Normalspurzug auf der umgespurten Strecke zwischen Ocholt und Westerstede. Dabei wurde die bestehende Trasse benutzt, nur die Einfahrt nach Ocholt wurde etwas weiter ostwärts angelegt und der Bahnhof Westerstede wurde an neuer Stelle als Durchgangsbahnhof gebaut. Anschließend wurde die Strecke bis Grabstede verlängert und am 1. Oktober 1905 eröffnet. Seitdem war auch durchgehender Zugverkehr möglich.


Streckenbeschreibung 1915


Stationen der Strecke

StationkmAnschluss
Ellenserdamm Oldenburg – Wilhelmshaven
Ellenserdammersiel
Steinhausen 2,60
Bockhorn5,42Varel – Neuenburg
Grabstede8,30
Moorwinkelsdamm13,61
Eggeloge16,34
Linswege19,45
Westerstede 22,57 
Südholt26,80
Ocholt29,89Oldenburg – Leer

Bilder von Stationen der Strecke

Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.

Da in meiner Sammlung nach wie vor Lücken bestehen, kann nicht jeder Bahnhof gezeigt werden.


Ellenserdamm

Der Bahnhof Ellenserdamm mit einfahrendem Personenzug um 1900. Von Ellenserdamm zweigten später sie Strecken nach Ocholt und die kurze Stichstrecke nach Ellenserdammersiel ab.
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Steinhausen

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Bockhorn

Bockhorn war Knotenpunkt mehrerer Strecken der Vareler Nebenbahnen.
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Grabstede

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Moorwinkelsdamm

Rüdiger Buhl stellte diese Ansicht vom Bahnhof Moorwinkelsdamm mit einer unbekannten  kleinen Tenderlokomotive zur Verfügung.
Rüdiger Buhl stellte diese Ansicht vom Bahnhof Moorwinkelsdamm mit einer unbekannten kleinen Tenderlokomotive zur Verfügung.

Eggeloge

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Linswege

Der Bahnhof Linswege auf einer schönen Ansicht um 1910.
Der Bahnhof Linswege auf einer schönen Ansicht um 1910.

Westerstede

Bahnhof Westerstede 1911 mit einer Omnibus-Tenderlokomotive
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Südholt

Ocholt

Das neue Empfangsgebäude von Ocholt um 1915 herum. Ocholt war ursprünglich Ausgangspunkt der schmalspurigen Ocholt-Westersteder Eisenbahn, diese wurde 1904 aufgelöst, umgespurt und in Folge bis Ellenserdamm verlängert. In die andere Richtung kam die Linie über Friesoythe nach Cloppenburg an der Südbahn hinzu.
Das neue Empfangsgebäude von Ocholt um 1915 herum. Ocholt war ursprünglich Ausgangspunkt der schmalspurigen Ocholt-Westersteder Eisenbahn, diese wurde 1904 aufgelöst, umgespurt und in Folge bis Ellenserdamm verlängert. In die andere Richtung kam die Linie über Friesoythe nach Cloppenburg an der Südbahn hinzu.

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Rot markiert die Nebenbahn Varel - Neuenburg
Rot markiert die Nebenbahn Varel – Neuenburg

Die Stadt Varel war bereits im Jahr 1867 durch die Hauptstrecke Wilhelmshaven (damals: Heppens) – Oldenburg an das Eisenbahnnetz der Großherzoglich Oldenburgischen Eisenbahn (GOE) angebunden worden.

In den Folgejahren wurden die Stimmen lauter, die auch eine Anbindung der westlich Varels gelegenen Friesischen Wehde forderten. Grund hierfür waren unter anderem die Textil- und Klinkerindustrie sowie die Landwirte, deren Erzeugnisse über etliche Kilometer mühsam mit Fuhrwerken zum nächsten Bahnhof gebracht werden mussten. Zwar hatte Bockhorn damals in Ellenserdamm bereits einen Bahnhof an der Hauptstrecke nach Wilhelmshaven, jedoch lag dieser Bahnhof fünf Kilometer vom Ort entfernt und war somit recht unattraktiv.

Auch benötigten die schnell wachsenden Dörfer Zetel, Bockhorn und Neuenburg eine Verbindung in den von Preußen 1854 gegründeten Marinestützpunkt Wilhelmshaven. Anfang der 1890er Jahre begannen schließlich die Bauarbeiten, und 1896 war mit dem Anschluss Neuenburgs das Netz der Vareler Nebenbahnen vollständig.


Streckenbeschreibung 1915


Stationen der Strecke

StationkmAnschluss
Varel Oldenburg – Wilhelmshaven
Varelerhafen
Rodenkirchen
Langendamm 2,05 
Borgstede 4,00 Bramloge
Rahling6,40
Kranenkamp8,20
Bockhorn11,00Ellenserdamm – Ocholt
Zetel 14,63 
Schweinebrück 16,95 
Neuenburg19,00

Bilder von Stationen der Strecke

Im Folgenden werden einige, im Wesentlichen historische, Ansichten von Bahnhöfen und sonstigen Bauten an der Bahnlinie gezeigt.

Da in meiner Sammlung nach wie vor Lücken bestehen, kann nicht jeder Bahnhof gezeigt werden.


Varel

Der Bahnhof Varel von der Gleisseite um 1905. Varel war Bahnknotenpunkt, hier gingen mehrere Strecken der Vareler Nebenbahnen (nach Neuenburg und Varelerhafen) und die Strecke nach Rodenkirchen ab.
Der Bahnhof Varel von der Gleisseite um 1905. Varel war Bahnknotenpunkt, hier gingen mehrere Strecken der Vareler Nebenbahnen (nach Neuenburg und Varelerhafen) und die Strecke nach Rodenkirchen ab.

Langendamm

Leider liegt mir noch keine historische Ansicht von dieser Station vor.
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Borgstede

Der Bahnhof Borgstede auf einer sehr alten Ansichtskarte.
Der Bahnhof Borgstede auf einer sehr alten Ansichtskarte.

Rahling

Leider liegt mir noch keine historische Ansicht von dieser Station vor.
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Kranenkamp

Der Haltepunkt Kranenkamp hatte ein auffälliges Gebäude. Das Bild stellte Rüdiger Buhl zur Verfügung.
Der Haltepunkt Kranenkamp hatte ein auffälliges Gebäude. Das Bild stellte Rüdiger Buhl zur Verfügung.

Bockhorn

Bockhorn war Knotenpunkt mehrerer Strecken der Vareler Nebenbahnen.
Bockhorn war Knotenpunkt mehrerer Strecken der Vareler Nebenbahnen.

Zetel

Der Bahnhof Zetel von der Gleisseite noch zu G.O.E.-Zeiten.
Der Bahnhof Zetel von der Gleisseite noch zu G.O.E.-Zeiten.

Schweinebrück

Schweinebrück hatte nur ein kleines Bahnhofsgebäude.
Schweinebrück hatte nur ein kleines Bahnhofsgebäude.

Neuenburg

Der Bahnhof in Neuenburg unterscheidet sich deutlich von den anderen in der Gegend.
Der Bahnhof in Neuenburg unterscheidet sich deutlich von den anderen in der Gegend.

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